JACOBIN: Die Anthologie

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Die Sammlung der wichtigsten Jacobin Essays seit der Gründung im Jahr 2010.

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Beschreibung

Dieser Band versammelt erstmals eine Auswahl von Beiträgen auf Deutsch. In den Texten zur Identitätspolitik und zu Black Lives Matter, zum Stand des Kapitalismus und der Kapitalismuskritik sowie zum »Zombie-Marxismus« und dem Aufstieg Donald Trumps zeichnen sich die Konturen eines politischen Programms ab, das fraglos auch hierzulande die Diskussionen um eine strategische Neuausrichtung der Linken befruchten wird.

Herausgeber:
Loren BalhornBhaskar Sunkara

Erschien bei Suhrkamp.

Inhaltsverzeichnis von »Jacobin – Die Anthologie

Einleitung: Jacobins erstes Jahrzehnt (Loren Balhorn)
»Dann sollen sie Diversität essen.« (Ein Interview mit Walter Benn Michaels über Identitätspolitik)
Ein Zombie namens Marx (Mike Beggs)
Vier Zukünfte (Peter Frase)
Rot und Schwarz (Seth Ackermann)
Weggefährten (Bhaskar Sunkara)
Zurück in keine Zukunft (Alyssa Battistoni)
Im Namen der Liebe (Miya Tokumitsu)
Den globalen Kapitalismus beseitigen (Sam Gindin)
Der neue Geltungskonsum (Adam Stoneman)
Wie wir die Freiheit erlangen (Keeanga-Yamahtta Taylor)
Wie der Donald an die Macht kam (Charlie Post)
»Demokratischer Sozialismus bedeutet, dass wir eine Wirtschaft aufbauen müssen, die nicht nur den Reichsten, sondern allen nützt.« (Ein Interview mit Bernie Sanders)
»Strategisch gesprochen, sind 1000 gut positionierte Arbeiter unendlich viel mehr wert als 10.000 Universitätsstudenten.« (Bhaskar Sunkara, Gründer und Herausgaber von Jacobin, im Gespräche mit Loren Balhorn)