»Deutschlands spannendster Nachwuchs-Ökonom«
Berliner Zeitung

Maurice Höfgen erklärt in seinem neuen Buch Der neue Wirtschaftskrieg, wie die westlichen Sanktionen Putins Wirtschaft getroffen haben, welche Rolle die Zentralbanken im Währungskrieg spielen und was die deutsche Wirtschaftspolitik hätte besser machen können.


Sanktionen als Wirtschaftswaffen

Putins schrecklicher Überfall auf die Ukraine war eine Zäsur – auch für die Wirtschaftspolitik. Der Westen hat mit Sanktionen geantwortet, die es in dieser Härte noch nicht gab. Gleichzeitig haben sich politische Fehler der Vergangenheit gerächt: die Abhängigkeit von russischer Energie, der deutsche Investitionsstau und das Geldwäsche-Paradies im deutschen Immobiliensektor.

Ein Buch für alle, die die komplizierten Wirtschaftssanktionen und die Rolle von Zentralbanken, Energieriesen und Steueroasen verstehen wollen. Maurice Höfgen bilanziert das Vorgehen der Ampel-Regierung und erklärt, mit welchen Wirtschaftsreformen wir die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts stemmen können.

WAS ANDERE SAGEN


Maurice Höfgen ist Ökonom, Autor und arbeitet als Referent für Finanzpolitik im Bundestag. Daneben betreibt er den YouTube-Kanal Geld für die Welt und streamt Das Wirtschaftsbriefing bei Jung & Naiv.

2020 veröffentlichte er sein Debüt Mythos Geldknappheit. Im September 2022 erscheint bei Brumaire sein zweites politisches Sachbuch Der neue Wirtschaftskrieg.


Vorwort:
Fabio De Masi

Währungen als Waffe
Müdes Oligarchenlächeln
Die Kanonen der Zentralbanken
Gas, Geld und Gewissen
Macht und Märkte in Krisenzeiten
Am anderen Ende der Welt
Von hier an anders

Nachwort:
Heiner Flassbeck