JACOBIN N°18/2024 (Printausgabe)

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»Die Demokratisierung der Gesellschaft ist der Beginn der Anarchie, das Ende der wahren Demokratie. Wenn die Demokratisierung weit genug fortgeschritten ist, dann endet sie im kommunistischen Zwangsstaat.«
— Franz Josef Strauß

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Beschreibung

Politiker inszenieren sich in Wahlkämpfen und auf der Weltbühne als Hüter der Demokratie. Doch eigentlich stehen sie für ein System ein, das nur so viel Mitbestimmung zulässt, wie die Superreichen verkraften können.

Inhalt

IM NAMEN DER DEMOKRATIE
List the Rich – Caroline Rübe
Was verteidigen die Demokratieverteidiger? – Thomas Zimmermann
Make Europe Great Again? –David Broder
Die doppelte Meuterei – Interview mit Peter Mertens
Herz über Kopf – Chris Maisano
Solo Ramelow – Caspar Shaller
Kein Krieg muss sein – Wolfgang Sporrer
Nach dem Kalten Krieg kamen viele heiße – Infografik
Chinas Versuch, die Welt neu zu ordnen – Susanne Weigelin-Schwiedrzik
Nicht-regulierte Geldfluss-Organisation – Almut Rochowanski
Wie die Austerität unsere Demokratie aushöhlt – Clara Mattei & Aditya Singh
Von Österreich lernen, heißt verlieren lernen – Magdalena Berger
Das Parlament der Dämonen – Alexander Brentler

DIE INTERNATIONALE
Warum Arbeiter Trump lieben – Jared Abbott
Verdrängung mit dem grünen Daumen – Arvind Dilawar
Kriegsopfer Landwirtschaft
Bangladeschs Protestbewegung hat gewonnen – Sushovan Dhar

KULTURPALAST
Die teuerste Deko-Messe der Welt – Stefan Artmann
Sci-Fi von oben – Maciej Peplinski
Wenn das Feuer verglüht – Astrid Zimmermann
Tarot Steine Scherben – Carlo Hoffmann

KLEINE FREUDEN
The Internet Speaks
Shoutouts
Horoskop


ISBN: 978-3-948608-51-4

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